Nachdem wir gehört haben, dass auf der Sportanlage bei Viktoria Beeck e.V. 1921 alte Kriegsbomben sein sollen und diese folgerichtig ihre Platzanlage vorsorglich gesperrt haben hat sich unser Vorstand schnell um Hilfe bemüht und eine Lösung präsentiert.
Im Gespräch mit dem Vorstand erzählte uns der Sportliche Leiter der Senioren (nam. Stephan Kloep):
Als wir das gehört haben waren wir direkt Gesprächsbereich und haben uns sofort Gedanken im Verein gemacht wie wir helfen können. Nachdem wir eine Idee hatten habe ich direkt den Vorstand von Beeck kontaktiert, da wir auch wussten das einige Spieler aus Walsum stammen und dort vor kurzen erst hingewechselt sind, pflegen wir eine gute Verbindung nach Vikt.Beeck.
Diese Verbindung so ist sich Stefan Kloep sicher wird dadurch nochmals gestärkt und man hilft einen Verein in Not, denn alle Angebote die bei Vikt. Beeck auf den Tisch lagen waren utopisch für den Verein der alles daran setzt die aktuelle schlechte Situation (Ascheplatz) zu meistern.
Vorstandvorsitzender Tobias Toszkowski äußerte sich wie folgt:
Es ist uns eine Freude hier zu helfen und ich denke ich spreche hier für jedes Vereinsmitglied wenn ich sage wir Rücken für die Zeit gerne etwas zusammen um die Hand zu reichen.
Vereine sollte man nicht sterben lassen wenn Sie nichts dafür können und als Duisburger Verein sollte es auch eine Selbstverständlichkeit sein hier auf Geld / Macht / Eigene Vorteile und anderen Dingen zu verzichten und sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen und Solidarität, Respekt und Toleranz zu zeigen um jemand zu helfen.
Das Ergebnis ist die Mannschaften der Viktoria bekommen ihre Möglichkeiten den Trainingsbetrieb aufrechtzuerhalten und man ist im ständigen Austausch um diverse Situationen auch im Spielbetrieb zu unterstützen. Dies ist aufgrund der vielen Mannschaften bei den Sportfreunden zwar etwas knifflig sollte aber für einen gewissen Zeitraum umsetzbar sein.